Foto 1,3,5: Mirjam Klein, Foto 2,4,6: Anne Krämer
Neben außergewöhnlichem und üppigem Design legen wir großen Wert auf hochwertige und nachhaltig produzierte Blumen. Deshalb bauen wir seit Februar 2018 wir unsere eigenen Schnittblumen an. Unsere Slowflowers werden ohne künstliche Herbizide, Fungizide, Pestizide und mineralische Düngemittel in einer Mischkultur angebaut. Seit dem Jahr 2020 produzieren wir unser eigenes Slowflower-Saatgut. Seit dem Jahr 2022 sind wir bio-zertifiziert und dürfen unsere Ernte der Saison 2023 als U-Ware unter der Kontrollstelle DE-ÖKO-006 verkaufen.
Ihr wollt mehr über das Anbauen von Slowflowers erfahren?
Dann kommt zu unseren Workshops!
Die Slowflower-Bewegung
Chantal Remmert ist Gründungsmitglied der Slowflower-Bewegung. Die Bewegung setzt sich für nachhaltigen und giftfreien Schnittblumenanbau ein.
Erna Primula ist nicht bei dir ums Eck? Dann schaue auf die Website der Slowflower-Bewegung. Dort findest du Blumenanbauer*Innen und Florist*Innen in deiner Nähe, die sich auch dem nachhaltigen & giftfreien Blumenanbau verschrieben haben.

Infos zum Anhören

Worum geht es?
Sie sind schön, die duften gut und sie können eine ganz schöne Umweltwirkung haben. Die Rede ist von Blumen. Auch sie werden – ähnlich wie unsere Lebensmittel – zum Teil um die halbe Welt geflogen, um letztlich bei uns Brautstrauß zu sein. Das geht aber auch anders, wie Chantal mit ihrem Blumenstudio Erna Primula beweist. Sie baut Blumen ohne Pestizide, Herbizide und unnötigen Müll an. Slowflowers heißt das dann. Wie genau sich ihre Blumen vom konventionellen Angebot unterscheiden, das erklärt sie bei Fairquatscht.
Jetzt anhören!

Worum geht es?
Nachhaltigkeit
Slowflower-Bewegung setzt auf regionale, chemiefreie Blumen
Beim Stichwort “Nachhaltigkeit” denken wir an Mode, an Lebensmittel oder vielleicht auch an Mobilität. Aber auch das konventionelle Geschäft mit Blumen kann in vielerlei Hinsicht umweltfreundlicher werden. Chantal Remmert gehört zur Slowflower-Bewegung und zeigt, wie das geht.
Jetzt anhören!