Trockenblumen

Mit unserem Saatgut für Trockenblumen kannst du deine eigenen Gartenblumen als frische Schnittblumen oder als getrockneten Wintervorrat anziehen.

Die Blumenarten eignen sich perfekt um dir einen farbenfrohen Blütenvorrat für die graue Jahreszeit anlegen. Genutzt werden sie für Sträuße,
Tür- & Haarkränze und können auch mit frischen Blumen kombiniert werden.

Ganz im Gegensatz zur Schnittblumenernte werden Blumen für die Trocknung am besten ab dem heißen Mittag und am Nachmittag bei sonnigem Wetter eingebracht. Die Blumen sollten reif und voll aufgeblüht, die Blütenblätter trocken sein.

Ich befreie die Stiele meiner Trockenblumen von den Blättern und hänge sie dann in kleinen Bündeln kopfüber auf einer Wäscheleine auf. Der Trocknungsort sollte im Idealfall luftig, trocken und warm sein, damit die Bündel nicht schimmeln, und außerdem dunkel, damit das UV-Licht die Farben nicht ausbleicht.

Wer weiße Trockenblumen und eine poröse Struktur bevorzugt, kann die Trockenblumen natürlich im Sonnenlicht ausbleichen lassen.

Sobald die Blüten, Samenstände und Stiele nicht mehr elastisch sind, können sie von der Wäscheleine genommen werden. Am besten werden sie liegend oder kopfüber gelagert.
Falls die Blumen zu trocken geworden sind und leicht zerfallen, lege ich sie für ca. einen Tag in den Kühlschrank. Dort nehmen sie wieder etwas Feuchtigkeit auf, was die Verarbeitung deutlich erleichtert.

Trockenblumen sind am nachhaltigsten, wenn sie unbehandelt verarbeitet werden. Ihre Haltbarkeit ist unbegrenzt. Falls sie einmal eingestaubt sind, können die Blumen vorsichtig mit dem Haartrockner angepustet werden.

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